A.D.L.E.R.F.L.U.G
Meet the Time, as it seeks us...

Name;; Adlerflug
Alter;; 4 Blattwechsel
Geschlecht;; weiblich
Clan;; BirkenClan
Rang;; Jägerin




Ä U ß E R E S
Look closer towards;; Am I not a pretty cat?

Fellfarbe;; braun, schwarz undn weiß
Musterung;; bunt gescheckt
Augenfarbe;; früher waren sie eis-blau, heute sind sie grau mit einem blauen Schimmer

Aussehen;; Adlerflug ist eine hagere, lang gezogene Kätzin. Ihr Pelz ist bunt, schwarz-braun Gescheckt, hier und da noch ein wenig weiß hinzugemischt. Ihr Fell ist etwas länger als bei Kurzhaar-Katzen. Wenn man das Fell an den Schultern ein wenig wegschiebt, sieht man fürchterliche Narben. Ihre Augen sind grau, haben einen blauen Schimmer und sind verschleiert, da sie beinahe blind ist. Früher waren sie eis-blau und konnten perfekt sehen, doch nun sieht man durch sie alles verschwommen und verzerrt. Am Bauch hat die Kätzin eine lange Narbe. Ein weißer Fleck zieht sich von ihrem Nasenrücken bis zur Stirn entlang. Das eckige Gesicht mit dem abwesendem Blick hat zerzaustes, abstehendes Fell.




I N N E R E S
My character makes me out;; do you know me good enough?

Vorlieben;; Finken ~ Jegliche andere Vögel ~ Der Wald
Abneigungen;; Zweibeiner ~ Faulige Frischbeute ~ Enge Käfige
Stärken;; Riechen ~ Hören ~ Tasten
Schwächen;; Sehen ~ Schwimmen ~ Durch den Wald rennen
Ängste;; Adlerflug hat große Angst, wieder in diesem engen Käfig bei den Zweibeinern zu landen, wo man Versuche an ihr durchführt
Wunsch;; Es ist nicht einmal der Wunsch, wieder richtig sehen zu können, sie kann es ja ein bisschen, nein, sie wünscht sich nichts anderes als zu vergessen

Charakter;; Immer wieder taucht die Angst auf, die Bilder, die sie viel klarer sehen kann als ihre Umgebung. Es verfolgt sie Furcht, Verzweiflung, ständig hat sie Panik. Sie kann nicht alleine sein, nicht, nachdem, was passiert ist...
Adlerflug sehnt sich nach Freiheit, doch Angst quält sie jedes mal, wenn sie alleine im Wald ist. Sie geht nur ungern alleine aus und fühlt sich bei anderen Katzen viel wohler. Außerdem hasst sie es, unter freiem Himmel zu sein. Dort fühlt sie sich ungeschützt, selbst wenn sie nicht allein ist. Dann würde sie sich gar nicht erst auf das offene Gelände wagen!
Obwohl sie so manche Phobie hat, ist sie eine freundliche Kätzin. Wenn auch hin und wieder etwas launisch. Ihre Stimmungsschwankungen können einen auf die Nerven gehen, doch wenn man sie gut kennt, ist sie nicht so schlimm. Sie kann sogar eine gute Freundin sein. Jedenfalls eine gute Zuhörerin. Meistens schweigt sie, bis jemand fertig erzählt hat. Wenn es nicht gerade eine schlimme Geschichte war, gibt sie ihren Senf dazu, da sie eine recht vorlaute Katze ist. Wenn es jüngere Katzen sind, entwickelt sie sogar mütterliche Gefühle und kümmert sich sorgsam um sie. Sie kann andere schnell durchschauen, sie erkennt es am Klang der Stimme. Sie ist gutmütig und bleibt selbst bei Fremden ruhig. Doch sollte man diese Gutmütigkeit nicht ausnutzen, da sie, wenn sie wütend wird, zu einer echten Furie werden kann. Dennoch ist es am schlimmsten, wenn sie Panik bekommt, dann kann nichts mehr sie aufhalten.




M I T K A T Z E N
My own flesh and blood;; I'll show you my friends and family!

Mutter;; Name: Unbekannt | Clan: Keiner | verbleib: Unbekannt
Vater;; Name: Unbekannt | Clan: Keiner | verbleib: Unbekannt
Geschwister;; Name: Unbekannt | Clan: Keiner | verbleib: Unbekannt
Mentor;; Niemand
Feinde;; Schattenblut, diesen Kater kann sie nicht ausstehen!
Freunde;; Noch keine




V E R G A N G E N E S
Travel with me back in time and see what I've been through.

Positives;; Aufnahme in den Clan
Negatives;; Fast die gesamte Zeit ihres bisherigen Lebens

Vergangenheit;; Es war dunkel, eng und die Luft roch nach Milch und etwas anderem. Die kleine Kätzin hatte ihre eisigen, blauen Augen noch nicht geöffnet, als sie gepackt wurde und von ihrer Familie getrennt wurde. Sie schrie erbärmlich, doch ein schmerzerfülltes Jaulen übertonte sie. Dann wurde der Schrei erstickt und verstummte. Ein zweibeiniges Wesen trug eine Katze, was sie früher jedenfalls war, zu einem Raum und schmiss sie dort hinein. Doch das nahm das Junge noch nicht wahr. Nur den Käfig, in den sie unsanft fallen gelassen wurde und die Lampe mit dem unnatürlichem Licht, welche hitzig auf sie herabschien.

Das erste, was die junge Kätzin sah, war das fahle Leuchten der Stahl-Wände die sie umgaben und ihr eigenes Spiegelbild. Sie miaute glücklich, endlich einen Freund gefunden zu haben und ging auf die Wand zu. Doch sie lief nur gegen ihr Spiegelbild und saß unglücklich - und mit brummendem Kopf - da. Plötzlich ergriff eine schwitzige Hand sie und kurzerhand prallte sie auf einen kalten Tisch. Verschiedenes Zweibeiner-Zeugs - was sie heute als Mord-Waffen bezeichnet - lagen glitzernd in einer Box. Neugierig musterte die Kätzin die funkelnden Sachen, doch sie wurde niedergedrückt. Und schon kam der erste Schnitt. Es tat höllisch weh! Blut sickerte ihr Fell hinab und die Zweibeiner schmierten ihr eine grässliche Paste in die Wunde a der Schulter. Die Kätzin schrie - es war ein furchtbarer Schmerz. >>Nein, lasst mich!<<, kreischte sie, doch die Zweibeiner überhörten sie. Irgendwann wurde sie zurück in ihr stählernes Gefängnis gestopft und ihrem Schicksal überlasen. Sie maunzte ängstlich, winselte vor Schmerz und Tränen überströmten ihr Gesicht.

Fieber plagte die Kätzin. Die Wunde hatte sich entzündet. Doch irgendwann heilte sie...

Die nächsten Schnitte kamen: Weitere an den Schultern, und eine an dem Bauch.

Als sie alles überstanden hatte, musste sie widerliches Zeug schlucken. Sie war deswegen oft benommen und ihr war schlecht, und die Tabletten die sie danach bekam, verschlimmerten es oder machten es besser. Sie musste es zwei Jahre lang erdulden, bis sie die Augentropfen bekam...

Nach dem Eingriff kreischte sie selbst im Käfig weiter. Sie musterte ihr Spiegelöbild mit Entsetzen, als sie sich einigermaßen beruhigt hatte: Sie sah schlimm aus, zerzaust und ungeheuer erschöpft. Doch ihre Augen, die sonst von reinstem Eis-blau waren, waren grau. Vielleicht hatten sie noch einen leichten, bläulichen Stich, aber sonst war ihr Blick verschleiert und abwesend. Und plötzlich sah sie verschwommen. Ihr Kopf wurde schwer, ihre Augen brannten und sie fiel bewusstlos um. Am nächsten Tag wurde ihre Sicht noch schlechter. Und dann kamen die Zweibeiner. Sie wollten diese Mord-Fabrik schließen, und gerade als sie die Kätzin herausholten, sprang sie davon. Durch die Tür. Preschte einfach davon, voller Üanik. Sie vertraute den Zweibeinern nicht. Sie wollten ihr bestimmt noch mehr Schaden zufügen! Draußen in der Wildnis versuchte sie zu jagen, obwohl sie schlechter sah als sonst. Das gelang ihr. Doch von Tag zu Tag konnte sie nur noch weniger sehen bis sie schließlich nur noch undeutlich, verzerrt und kaum die Pfoten vor den Augen erkennen konnte. Doch sie schaffte es, nur auf ihren Hör- Tast- und Riechsinn zu vertrauen und wurde zu einer exsellenten Jägerin. Dennoch hatte sie Angst. Sie zog immer weiter, um nur fort von den Zweibeinern zun kommen. Ihr war der Wald schon immer lieber gewesen, da fand sie den BirkenClan. Sie erzählte ein wenig von ihrem Leben und flehte sie an, die Kätzin aufzunehmen. Schließlich wurde der Anführer doch weich und ließ sie ein. Da sie nie einen richtigen Namen hatte, bekam sie den Namen Adlerflug.



S O N S T I G E S
I have to tell you a few things before you go.

Spitzname;; Leli, Grafi, Schatti ^^
Weitergabe;; NEIN!
Inaktiv;; Sie soll sterben, da sie, völlig abwesend, in einen Fluss stürzt und ertrinkt
Forenfund;; Durch mein Zweit-Chara Schatti
Regeln;; Hast du uns gefunden?
Copyright;; Deviantart by ~DenimIsMyBoy