Lichterwald
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 Waldgeist

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BeitragThema: Waldgeist   Waldgeist Icon_minitimeFr Sep 07, 2012 3:10 am


» Waldgeist «
Forum | Regeln | Gesuche

Fakten:
Gründung: 20. Oktober 2010
Version: III
Gründer: Dukh
Genre: Fantasy; Wildtiere
Ort: fiktiv; ortsgetrenntes Rollenspiel
Rainting: +12 Jahre

Storyline:
Es war ein Land von üppiger Schönheit. Die Blumen blühten von Frühling bis Herbst in den schönsten Farben und im Winter war alles von einer unberührten Schneedecke überzogen. Es hätte das Paradies auf Erden sein können, wäre es denn auf der Erde gewesen. Doch das war es nicht, es war überall und nirgendwo – es war eine andere Welt.
Durch Zufall entdeckte eine Forschergruppe im ewigen Eis einen Spalt, in dem das Licht anders gebrochen wurde und der scheinbar von inner heraus zu leuchten schien. Aus Neugierde suchten sie nach dem Grund für dieses fantastische Licht- und Farbschauspiel. Auf ihrer Suche kletterten sie immer weiter in den Spalt hinein, bis sie vor einer Eiswand standen. Sie war klar wie ein Spiegel. Das gebrochene Licht zeichnete eine wunderschöne Landschaft auf dieser glatten Oberfläche ab. Voller Erfurcht wollte einer der Forscher über das Gemälde streichen, als diese sich plötzlich bewegte. Verdutzt sahen alle sich an, ehe sich einer von ihnen vorwagte und einen Schritt durch den Spiegel tat. Auf der anderen Seite angekommen blickte er sich fasziniert um. So viele Farben hatte er noch nie an einem einzigen Ort gesehen. Noch immer umhüllte ihn Kälte und unter seinen Füßen knirschte frisch gefallener Schnee. Hinter ihm befand sich eine vereiste Steinwand, ein Ausläufer eines großen Gebirges in seinem Rücken. Bald schon traten seine Freunde hinter ihm aus dem Eis. Ihnen allen war klar, dass sie es hier mit etwas magischem zu tun hatten. Von ihrem Standpunkt aus konnten sie nicht mehr als Schnee sehen. Schnee, dessen Oberfläche unberührt war und auf dem sich das Licht in tausende Farben brach. Entschlossen marschierten die fünf Forscher los, das Gebirge immer im Rücken behaltend, und machten sich auf die Suche nach dem Bild, welches sie im ewigen Eis gesehen hatten. Nach einiger Zeit erreichten sie das Ende der Schneefläche und blickten auf eine weite Wiese, bedeckt mit bunten Blumen. In der Ferne standen Bäume und überall waren satte Farben zu sehen. Lange Zeit diskutierten sie darüber, was sie nun machen sollten. Auf der Erde wurde der Lebensraum für viele Wesen, unter anderem den Menschen, knapp und in diesem Land könnten sie Nahrung anbauen, die auf der Erde nur unnötig Platz einnahm. Oder aber sie nutzen dieses Land für Forschungen, die in einer Welt voller Menschen nicht möglich gewesen wären. Eine andere Möglichkeit wäre, einige wenige Menschen hierher zu bringen und einen Neuanfang zu wagen. Schließlich beschlossen sie jedoch, das Land erst einmal genauer zu erforschen, bevor sie irgendwem sonst davon erzählen würden. Einige Tage, vielleicht eine Woche lang, marschierten die Forscher durch das Land, suchten seine Grenzen, erkundeten die verschiedenen Gebiete und hielten nach seinen Bewohnern Ausschau. Zu ihrem großen Bedauern jedoch gab es in dieser Welt außer den Pflanzen keinerlei Lebewesen. Die anfänglichen Zweifel, welche die Nutzung dieser Welt betrafen, waren vergessen. Schnell einigten sie sich auf eine Art, wie sie dieses fremde Land nutzen wollten: Sie würden den Tieren, die der Mensch in seiner Welt verstoßen hat, hier ein neues Zuhause geben. Einige Zeit planten sie, bevor sie mit dem sammeln verschiedener Tierarten begannen. Sie kauften Wildtiere aus Zoos, von Privatleuten und fingen sie in freier Wildbahn. Ein Großteil dieser Tiere hatte seine Heimat im Wald und auf Wiesen, doch waren auch Wüstentiere und Polartiere unter den gesammelten Arten. Die Tiere brachten sie in Kisten zum Portal, wo sie sie schnell durch den Spiegel brachten, um kein Aufsehen zu erregen. Sie verteilten die verschiedenen Tierarten ihren Bedürfnissen entsprechend in den verschiedenen Gebieten des riesigen Landes und stellten anfangs ein paar Futtermöglichkeiten auf. Als sie sahen, dass die Tiere sich gut eingelebt hatten und mit ihrem neuen Leben scheinbar klarkamen, machten sie sich auf den Weg zurück. Schon über ein halbes Jahr war vergangen, seit sie dieses Land, welches sie „Vend“ getauft haben, zum ersten Mal betreten hatten. Am Abend vor ihrer Abreise saßen sie lange zusammen und überlegten, ob alles soweit fertig war. Sie hatten dieses Land mittlerweile sehr ins Herz geschlossen und wollten sich kaum noch von ihm trennen, doch war ihnen ebenso bewusst, dass sie in ihrer Welt Familien hatten, die auf sie warteten und zu denen sie zurückkehren konnten. Das letzte Mal suchten sie sich einen einigermaßen geschützten Ort, an dem sie ihr Nachtlager aufschlagen konnten. Der Nachthimmel wurde von einem großen Vollmond und vielen Sternen erhellt. Die Sterne leuchteten nicht nur hellgelb, wie sie es kannten, nein, sie leuchteten in allen Regenbogenfarben. Über der Polarregion sahen sie bunte Streifen das Dunkel durchziehen – die Polarlichter. Wie wunderschön es doch in dieser Welt war! Die letzten Sonnenstrahlen verschwanden hinterm Horizont und ließen die Welt im Schatten verschwinden. Doch je dunkler es wurde, desto unheimlicher wurde es auch. Sie hatten das Gefühl, beobachtet zu werden, obwohl da weit und breit niemand war. Schließlich schlossen sie doch die Augen und fielen alle samt in einen unruhigen, von Träumen gequälten Schlaf. Dort war ein Licht, reiner als das Sonnenlicht und doch blendete es nicht. Fasziniert blickten die Forscher auf dieses Licht, in dem sich langsam eine Gestalt bildete. Es war die Gestalt einer jungen Frau. Ihr Haar fiel ihr hell in langen Wellen über die Schultern. Sie bestand komplett aus Licht, nur ihre Augen waren von einem kräftigen Blau. „Ich möchte euch danken.“, sagte sie mit ihrer freundlichen Stimme. „Vor vielen Jahren schon waren Menschen in meine Welt gekommen. Sie haben sie zerstört, haben die Tiere getötet und sie ausgebeutet. Ich war gezwungen, sie zu vertreiben und diese Welt aus ihren Gedanken verschwinden zu lassen. Nie hätte ich daran gedacht, jemals wieder einen Menschen in meiner Welt zu sehen. Ihr jedoch habt mir zurückgegeben, was mir gehörte. Ihr habt das Leben in meine Welt zurückgebracht. Ich bin der Waldgeist. Es sind nicht die gleichen Tiere, wie sie hier einst gelebt haben, aber dennoch habt ihr einen guten Willen gezeigt und die Schuld derer beglichen, die einst alles zerstört haben. Ihr werdet ewig in den Gedanken der Tiere bleiben, solange ich für diese Welt sorge.“ Mit diesen Worten verschwand die Lichtgestalt und die Dunkelheit gewann wieder die Oberhand. Am Morgen wachten die Forscher auf, erzählten sich von ihren Träumen und besprachen, was nun zu tun sei. Schließlich waren sie sich einig, dass sie nun in dieser Welt nicht mehr gebraucht werden würden und es den Tieren hier mit Sicherheit gut erginge, solange der Waldgeist für sie Sorge trug. Auf ihrem Weg zurück zum Portal sahen sie überall die von ihnen hergebrachten Tiere. Was war es doch für eine Arbeit gewesen, sie alle einzufangen, so scheu waren sie gewesen. Nun jedoch standen sie einfach da, fraßen, spielten oder sahen zu den fünf Menschen hinüber. Der Waldgeist hatte sein Wort gehalten. Die Tiere erinnerten sich an sie und sie hatten keine Angst mehr vor ihnen. Am Portal angekommen nahmen sie alle Sachen mit und verschwanden wehmütig in ihrer eigenen Welt. Dort angekommen sorgten sie dafür, dass nie wieder jemand in ihre Welt kam. Aus diesem Grund verschütteten sie die Schlucht. Jahre später erzählte jeder seinen Enkeln von einer Welt hinter einem Spiegel, einem Spiegel aus Eis.

In Vend schlossen sich die Tiere währenddessen zu Gemeinschaften zusammen. Der Waldgeist hatte ihnen die Gabe gegeben, eine einzige Sprache zu sprechen: die Sprache der Menschen. So verstanden sie sich gegenseitig. Ihre Beziehungen zueinander änderten sich allerdings nicht, denn im Allgemeinen sprachen die Tiere weiterhin ihre eigene Sprache.

Informationen:
Es handelt sich bei dem Forum um ein offnes und gut strukturiertes Rollenspielforum, in dem auch Neulinge sich schnell zurechtfinden. Wir spielen nur im Hauptrollenspiel, es gibt also keine weiteren Nebenrollenspiele. Außer dem RPG haben wir noch einen OffPlay-Bereich, in dem Vorbereitungen für das Rollenspiel vorgenommen werden, sowie einen Bereich für Neuigkeiten, Fragen u.ä. und einen OffTopic mit Forenspielen, Service, Kreativbereich, Vorstellungsecke usw. Zudem verfügt das Forum über einen Chat, welcher für alle Mitglieder frei zugänglich ist sowie ein Portal mit allen nötigen Informationen für die Mitglieder und Gäste.
Wir haben ein Shortplay von mindestens 75 Wörtern, mehr ist jedoch immer gern gesehen.


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Code:
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<u>Fakten:</u>
Gründung: 20. Oktober 2010
Version: III
Gründer: Dukh
Genre: Fantasy; Wildtiere
Ort: fiktiv; ortsgetrenntes Rollenspiel
Rainting: +12 Jahre
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<u>Storyline:</u>
Es war ein Land von üppiger Schönheit. Die Blumen blühten von Frühling bis Herbst in den schönsten Farben und im Winter war alles von einer unberührten Schneedecke überzogen. Es hätte das Paradies auf Erden sein können, wäre es denn auf der Erde gewesen. Doch das war es nicht, es war überall und nirgendwo – es war eine andere Welt.
Durch Zufall entdeckte eine Forschergruppe im ewigen Eis einen Spalt, in dem das Licht anders gebrochen wurde und der scheinbar von inner heraus zu leuchten schien. Aus Neugierde suchten sie nach dem Grund für dieses fantastische Licht- und Farbschauspiel. Auf ihrer Suche kletterten sie immer weiter in den Spalt hinein, bis sie vor einer Eiswand standen. Sie war klar wie ein Spiegel. Das gebrochene Licht zeichnete eine wunderschöne Landschaft auf dieser glatten Oberfläche ab. Voller Erfurcht wollte einer der Forscher über das Gemälde streichen, als diese sich plötzlich bewegte. Verdutzt sahen alle sich an, ehe sich einer von ihnen vorwagte und einen Schritt durch den Spiegel tat. Auf der anderen Seite angekommen blickte er sich fasziniert um. So viele Farben hatte er noch nie an einem einzigen Ort gesehen. Noch immer umhüllte ihn Kälte und unter seinen Füßen knirschte frisch gefallener Schnee. Hinter ihm befand sich eine vereiste Steinwand, ein Ausläufer eines großen Gebirges in seinem Rücken. Bald schon traten seine Freunde hinter ihm aus dem Eis. Ihnen allen war klar, dass sie es hier mit etwas magischem zu tun hatten. Von ihrem Standpunkt aus konnten sie nicht mehr als Schnee sehen. Schnee, dessen Oberfläche unberührt war und auf dem sich das Licht in tausende Farben brach. Entschlossen marschierten die fünf Forscher los, das Gebirge immer im Rücken behaltend, und machten sich auf die Suche nach dem Bild, welches sie im ewigen Eis gesehen hatten. Nach einiger Zeit erreichten sie das Ende der Schneefläche und blickten auf eine weite Wiese, bedeckt mit bunten Blumen. In der Ferne standen Bäume und überall waren satte Farben zu sehen. Lange Zeit diskutierten sie darüber, was sie nun machen sollten. Auf der Erde wurde der Lebensraum für viele Wesen, unter anderem den Menschen, knapp und in diesem Land könnten sie Nahrung anbauen, die auf der Erde nur unnötig Platz einnahm. Oder aber sie nutzen dieses Land für Forschungen, die in einer Welt voller Menschen nicht möglich gewesen wären. Eine andere Möglichkeit wäre, einige wenige Menschen hierher zu bringen und einen Neuanfang zu wagen. Schließlich beschlossen sie jedoch, das Land erst einmal genauer zu erforschen, bevor sie irgendwem sonst davon erzählen würden. Einige Tage, vielleicht eine Woche lang, marschierten die Forscher durch das Land, suchten seine Grenzen, erkundeten die verschiedenen Gebiete und hielten nach seinen Bewohnern Ausschau. Zu ihrem großen Bedauern jedoch gab es in dieser Welt außer den Pflanzen keinerlei Lebewesen. Die anfänglichen Zweifel, welche die Nutzung dieser Welt betrafen, waren vergessen. Schnell einigten sie sich auf eine Art, wie sie dieses fremde Land nutzen wollten: Sie würden den Tieren, die der Mensch in seiner Welt verstoßen hat, hier ein neues Zuhause geben. Einige Zeit planten sie, bevor sie mit dem sammeln verschiedener Tierarten begannen. Sie kauften Wildtiere aus Zoos, von Privatleuten und fingen sie in freier Wildbahn. Ein Großteil dieser Tiere hatte seine Heimat im Wald und auf Wiesen, doch waren auch Wüstentiere und Polartiere unter den gesammelten Arten. Die Tiere brachten sie in Kisten zum Portal, wo sie sie schnell durch den Spiegel brachten, um kein Aufsehen zu erregen. Sie verteilten die verschiedenen Tierarten ihren Bedürfnissen entsprechend in den verschiedenen Gebieten des riesigen Landes und stellten anfangs ein paar Futtermöglichkeiten auf. Als sie sahen, dass die Tiere sich gut eingelebt hatten und mit ihrem neuen Leben scheinbar klarkamen, machten sie sich auf den Weg zurück. Schon über ein halbes Jahr war vergangen, seit sie dieses Land, welches sie „Vend“ getauft haben, zum ersten Mal betreten hatten. Am Abend vor ihrer Abreise saßen sie lange zusammen und überlegten, ob alles soweit fertig war. Sie hatten dieses Land mittlerweile sehr ins Herz geschlossen und wollten sich kaum noch von ihm trennen, doch war ihnen ebenso bewusst, dass sie in ihrer Welt Familien hatten, die auf sie warteten und zu denen sie zurückkehren konnten. Das letzte Mal suchten sie sich einen einigermaßen geschützten Ort, an dem sie ihr Nachtlager aufschlagen konnten. Der Nachthimmel wurde von einem großen Vollmond und vielen Sternen erhellt. Die Sterne leuchteten nicht nur hellgelb, wie sie es kannten, nein, sie leuchteten in allen Regenbogenfarben. Über der Polarregion sahen sie bunte Streifen das Dunkel durchziehen – die Polarlichter. Wie wunderschön es doch in dieser Welt war! Die letzten Sonnenstrahlen verschwanden hinterm Horizont und ließen die Welt im Schatten verschwinden. Doch je dunkler es wurde, desto unheimlicher wurde es auch. Sie hatten das Gefühl, beobachtet zu werden, obwohl da weit und breit niemand war. Schließlich schlossen sie doch die Augen und fielen alle samt in einen unruhigen, von Träumen gequälten Schlaf. [i]Dort war ein Licht, reiner als das Sonnenlicht und doch blendete es nicht. Fasziniert blickten die Forscher auf dieses Licht, in dem sich langsam eine Gestalt bildete. Es war die Gestalt einer jungen Frau. Ihr Haar fiel ihr hell in langen Wellen über die Schultern. Sie bestand komplett aus Licht, nur ihre Augen waren von einem kräftigen Blau. „Ich möchte euch danken.“, sagte sie mit ihrer freundlichen Stimme. „Vor vielen Jahren schon waren Menschen in meine Welt gekommen. Sie haben sie zerstört, haben die Tiere getötet und sie ausgebeutet. Ich war gezwungen, sie zu vertreiben und diese Welt aus ihren Gedanken verschwinden zu lassen. Nie hätte ich daran gedacht, jemals wieder einen Menschen in meiner Welt zu sehen. Ihr jedoch habt mir zurückgegeben, was mir gehörte. Ihr habt das Leben in meine Welt zurückgebracht. Ich bin der Waldgeist. Es sind nicht die gleichen Tiere, wie sie hier einst gelebt haben, aber dennoch habt ihr einen guten Willen gezeigt und die Schuld derer beglichen, die einst alles zerstört haben. Ihr werdet ewig in den Gedanken der Tiere bleiben, solange ich für diese Welt sorge.“ Mit diesen Worten verschwand die Lichtgestalt und die Dunkelheit gewann wieder die Oberhand.[/i] Am Morgen wachten die Forscher auf, erzählten sich von ihren Träumen und besprachen, was nun zu tun sei. Schließlich waren sie sich einig, dass sie nun in dieser Welt nicht mehr gebraucht werden würden und es den Tieren hier mit Sicherheit gut erginge, solange der Waldgeist für sie Sorge trug. Auf ihrem Weg zurück zum Portal sahen sie überall die von ihnen hergebrachten Tiere. Was war es doch für eine Arbeit gewesen, sie alle einzufangen, so scheu waren sie gewesen. Nun jedoch standen sie einfach da, fraßen, spielten oder sahen zu den fünf Menschen hinüber. Der Waldgeist hatte sein Wort gehalten. Die Tiere erinnerten sich an sie und sie hatten keine Angst mehr vor ihnen. Am Portal angekommen nahmen sie alle Sachen mit und verschwanden wehmütig in ihrer eigenen Welt. Dort angekommen sorgten sie dafür, dass nie wieder jemand in ihre Welt kam. Aus diesem Grund verschütteten sie die Schlucht. Jahre später erzählte jeder seinen Enkeln von einer Welt hinter einem Spiegel, einem Spiegel aus Eis.

In Vend schlossen sich die Tiere währenddessen zu Gemeinschaften zusammen. Der Waldgeist hatte ihnen die Gabe gegeben, eine einzige Sprache zu sprechen: die Sprache der Menschen. So verstanden sie sich gegenseitig. Ihre Beziehungen zueinander änderten sich allerdings nicht, denn im Allgemeinen sprachen die Tiere weiterhin ihre eigene Sprache.
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<u>Informationen:</u>
Es handelt sich bei dem Forum um ein offnes und gut strukturiertes Rollenspielforum, in dem auch Neulinge sich schnell zurechtfinden. Wir spielen nur im Hauptrollenspiel, es gibt also keine weiteren Nebenrollenspiele. Außer dem RPG haben wir noch einen OffPlay-Bereich, in dem Vorbereitungen für das Rollenspiel vorgenommen werden, sowie einen Bereich für Neuigkeiten, Fragen u.ä. und einen OffTopic mit Forenspielen, Service, Kreativbereich, Vorstellungsecke usw. Zudem verfügt das Forum über einen Chat, welcher für alle Mitglieder frei zugänglich ist sowie ein Portal mit allen nötigen Informationen für die Mitglieder und Gäste.
Wir haben ein Shortplay von mindestens 75 Wörtern, mehr ist jedoch immer gern gesehen.
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BeitragThema: Re: Waldgeist   Waldgeist Icon_minitimeFr Sep 07, 2012 4:51 am

Gerne :D

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